Schale

Erfahrungsberichte sensual healing Massage für Frauen

Deine Behandlung war umwerfend. Ich sagte noch, da sehe ich Entzündung im Oberschenkel wie ein Strich……und siehe ….. sie ist weg. Meine Blase ist enorm friedlich geworden. Und es hat mir sehr sehr gut getan. Deine Hand lag ja auch eine ganze Weile auf der betreffenden Stelle.

Noch immer fühle ich mich erfüllt, in meinem Körper angekommen und verbunden mit dem Göttlichen in mir und um mich. Die Sitzungen bei dir tun mir unendlich gut und erinnern mit mich jedes Mal mehr an meine weibliche Kraft und die  Fülle, die darin verborgen ist. Du bist ein wunderbarer Mensch, der mit seiner Arbeit tief berührt und ich bin dankbar, dir begegnet zu sein.

Bin noch ganz erfüllt von der Massage… Viel Anspannung in meinem Körper von den letzten Wochen und Monaten konnte sich auflösen. Das Weinen und Schluchzen hat gut getan! Fühle mich wieder geerdet und mehr entspannt. Und es tut mir gut zu wissen, dass es Räume gibt, wo ich so geschützt bin und wo ich mit allem sein darf, was grad ist. Ich brauche das so und es ist so heilsam.

Die ersten Tage nach der sensual healing Massage waren erfüllt von einer Magie, einer Leichtigkeit des Seins und gleichzeitig einer aufgewirbelten Verwirrung in meinem Innern. Ich habe die Welt wie mit anderen Augen, mit anderen Sinnen erlebt. Ich gebe mich hin in diese neuen Facetten, die noch keine Form angenommen haben und auch noch nicht in eine Form gepresst werden wollen, erlebe mich stündlich neu, freue mich bei jedem Schritt, den ich gehe, da sich mein Becken freier und beweglicher anfühlt und sich mir so bei jedem Schritt ein Hauch dieser Sinnlichkeit zu erkennen gibt.
Du hast mir geholfen etwas Verborgenes in mir zu wecken, zu ent – wickeln, es hat sich soooo befreiend angefühlt! Ich habe mich erkannt gefühlt in meinem Sein, weil es reichte oder sogar vollends genügte, mich selbst zu sein, mit allem, was dazu gehört. Ich danke dir für dieses Annehmen meiner, für das Vorleben, wie es sich anfühlt, auch eine zuvor Fremde mit liebevollen Augen anzuschauen und das ganze Wesen zu sehen.
Ich war erstaunt, überrascht über die Verbundenheit, die ich zwischen uns wahrgenommen habe. Es war wie wenn etwas Bekanntes, das lange vergessen war, wieder lebendig wurde und Kraft bekam. Aber ich habe dich auch als Lehrerin wahrgenommen, die mir die ersten Geheimnisse gelehrt hat und nehme mich als Schülerin wahr, die gerne noch mehr lernen möchte. Und fühle mich etwas unbeholfen, welche nächsten Schritte ich wohl gehen könnte…

Stille – der tiefe Atem dehnt den Raum in mir. Das Herz wird weit und auch der Bauch. Pulsieren in den Zellen. Ich bin bewegt, berührt, auf wundersame Art in mir getragen. Herzlichen Dank für deine Präsenz und die achtsame Berührung!

Ich denke viel an das wunderschöne Erlebnis, das ich durch dich erleben durfte, zurück. Ich habe eine neue Erfahrung, was meine Körperwahrnehmung anbelangt, gemacht. Ich versuche viele der durchlebten Empfindungen in den Alltag zu retten, was nicht immer sehr einfach ist. Jedenfalls hat sich meine Einstellung zu meinem ‹Frausein› wesentlich verändert, was mich sehr dankbar und zufrieden macht. Ich habe aber auch gemerkt, wo mir noch Grenzen gesetzt sind, die ich noch nicht bereit bin, zu überschreiten. Die Berührungen, die Stimmung und die Musik haben sich in meine Seele gebrannt. Die Behandlung hat mich bestärkt, mir viel ICH-Zeit zu nehmen.

Ich habe mich in deiner Obhut sehr wohl gefühlt, sowohl mit dir als Person, als auch im stimmungsvoll eingerichteten Raum. Du hast dir viel Zeit genommen für Gespräch, Einstimmung mit Tanz und Meditation und natürlich für die Massage, was in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist. Irgendwann während der Massage war mir mein Zeitgefühl abhanden gekommen. Du warst einfühlsam und präsent und hast es gut verstanden, eine Vertrautheit und Nähe zu schaffen, ohne die professionelle Distanz zu verlieren. So war es möglich, dass ich mich öffnete, mir selbst begegnete, dass ich Teile und Gefühle von mir erfahren konnte, um die ich zwar weiss, die ich aber nur allzu gerne verstecke, zu kontrollieren und zu unterdrücken versuche.
Bereits beim Gespräch und bei der Meditation hatte es begonnen, und in der Massage wurden sie so stark, dass ich sie nicht mehr kontrollieren konnte und wollte. Dies war wohl die energetischste Massage, die ich je erlebt hatte. Noch jetzt, wenn ich daran denke, vermag sie mich zu berühren.
Ich denke aber mit gemischten Gefühlen daran zurück. Einerseits fand ich das Erlebnis toll von seiner Intensität, Stimmigkeit, Berührungsqualität und vom Überraschungseffekt her. Zu erleben, was möglich ist, wenn mich ein Mensch auf bestimmte Weise berührt und ich offen bin dafür, was dies auslösen kann. Dies stimmte mich froh und dankbar. Andererseits fühlte ich mich danach auch müde und verwirrt. Ich fand es schwierig, weil ich von als von mir negativ empfundenen Gefühlen überschwemmt wurde. Auch habe ich das Gefühl, dass nur ein kleiner Teil davon abfliessen konnte. Bildlich gesprochen stelle ich mir einen See von angestauten Gefühlen aus der Vergangenheit vor, die alle in meinem Körper gespeichert sind. Diese Massage hatte einen Sturm in diesem Stausee verursacht, alles wurde aufgewühlt, etwas Wasser ist über den Damm geschwappt, aber der Damm ist nicht gebrochen, der ursprüngliche (Energie-)Fluss ist noch nicht wieder zum Fliessen gekommen. Vielleicht hatte der Damm ein paar Risse erhalten, die ich aber eiligst wieder reparierte, damit der Damm nicht bricht und ich die Kontrolle nicht verliere. Diesen Damm auf einmal einstürzen zu lassen wäre viel zu gefährlich, und doch wünsche ich mir, dass der Fluss wieder richtig zum Fliessen kommt, denn ich fühle mich oft müde und energielos.
Dieser Vormittag hat vieles in mir ausgelöst an Gefühlen und Fragen, Ängsten und Hoffnungen. Ich weiss, dass ich etwas verändern möchte, weiss aber noch nicht wie, und auch noch nicht genau, was alles. Ich denke, ich werde mich dann mal bei dir für einen Beratungstermin anmelden, um abzuklären, inwieweit du mir helfen könntest, um verschiedene Fragen zu klären zu Reiseziel, -weg und allfälliger Reisebegleitung.
Schwierig und schön zugleich, jedenfalls danke ich dir vielmals für diese spannende Erfahrung, für das Programm und deine überaus liebevolle, einfühlsame und professionelle Reisebegleitung auf diesem Kurztrip in mein Inneres.

Die Massage war eine gute und spannende Erfahrung, die mir nochmals einige Dinge sehr klar gezeigt hat. Es hat mich auch ziemlich aufgewühlt. Verschiedene Gefühle wurden angetoucht. Die hab ich ja auch schon während der Massage aufflackern spüren.
Grundsätzlich hab ich mich recht gut berühren lassen können – auch an der Vagina, wohl auch, weil ich ein sicheres Gefühl dir gegenüber hatte. Ich habe dir von Beginn weg ziemlich vertraut – und das blieb auch so (was nicht sein muss – manchmal bin ich extrem misstrauisch…).
Es ist nicht das Problem, dass ich keinen Orgasmus haben kann – rubbeln und Orgasmus haben, das kann ich schon. Aber wirklich fein bleiben und dabei bleiben, nicht einfach weg innerlich, nicht gefühllos werden, nix mehr spüren… und dabei in ein Drama abdriften, mich nicht vom Sog runterziehen lassen. Einfach da bleiben, ohne Panik – das ist die Herausforderung.
Bewusst wurde mir, wie unendlich wichtig es ist, dass es fein ist – das fühlt sich wie heilen an und ich kann da bleiben. Sobald es etwas kräftiger wird, bin ich gleich weg – wie wenn ich das Gefühl habe, ich kann es nicht kontrollieren – diesem Ablauf konnte ich heute gut zuschauen.
Es war ein Wechseln von lustvoll, einfach sein und geniessen der Berührungen (ich merk schon, dass mein Körper danach dürstet) und dann auch immer wieder Momente, wo total Trauer da war und Schmerz. Und Würgen im Hals. Dann macht es – wenn ich es zulasse – total weh im Herz. Es gab während der Massage ein paar Momente, da hat es mich wirklich bis tief drin durchgeschüttelt – für Momente wie kein Stein mehr auf dem andern – es hat etwas berührt, das mir auch sehr Angst macht. Da war es total wichtig, dass du da geblieben bist… Auch in solchen Momenten ist es eine Herausforderung, daran nicht festzuhalten – sondern wieder loszulassen – auch wenn keine Tränen kommen – wie ich es mir wünschen/vorstellen würde. Überhaupt kenne ich es sehr gut, dass sich Vorstellungen zeigen, denen ich dann nachhänge, was verhindert, dass ich einfach bin.
Irgendwie war es wie eine Bestandesaufnahme, die vielleicht mein Verständnis für mich etwas unterstützt. Es wird nicht anders gehen, dass ich es als Weg anschaue. Es ist nicht einfach nichts… Es ist nicht einfach problemlos und es wird Zeit brauchen. Irgendwie muss ich vielleicht auch Verantwortung übernehmen, dass es so ist, wie es ist – (nicht dass ich ‹schuld› bin), aber dass es nicht einfach ZUFALL (im Sinne von es ist jetzt so, könnte aber genauso anders sein) ist, dass ich keine sexuellen Beziehungen lebe, einen solchen Umgang mit meinem Körper habe etc., sondern dass es wirklich etwas aussagt über meinen Zustand und dass es etwas mit mir zu tun hat.
Es war viel Energie im Körper. Das war schön, und es ging auch, ohne total in Panik abzustürzen – was auch schön und nicht selbstverständlich war! Soviel Energie im Körper irritiert mein geordnetes Kontrollschema (das ziemlich stark ist) extrem.
Gestern im Nachhinein hatte ich irgendwie so ein ‹ganzes› Gefühl. Normalerweise trenne ich meine Geschlechtsteile ab, lasse im Körper nicht wirklich fliessen, um nicht zu spüren. So fühlt es sich jetzt schon viel lebendiger an, ‹ganzer› eben.
Ich bemerke auch, wie viele Bilder ich habe, was Sexualität ist, was ich damit müsste, welchen Platz sie in meinem Leben hat, wie ich mir erkläre, was ist und wie es ist und und und… – unendliche Erklärungen und zurechtgelegte Zusammenhänge, damit ich so funktionieren kann, wie ich es tue…
Es wird mir auch wieder bewusst, wie stark meine Überzeugung ist, dass das, was du gestern gemacht hast – nämlich einfach natürlich liebevoll mit meinem Körper sein – niemand mit mir leben will, weil ich meinen Körper als ‹eklig› wahrnehme. Ich weiss vom Kopf her schon, dass das nicht stimmt, aber tief drin glaubt ‹es› das automatisch.
Es hat Lust gemacht auf mehr, auf ausprobieren – z.b. auch, wie es denn ist, wenn mehr Energie im Körper ist und diesen Körper besser kennenlernen, den ich so oft nicht liebevoll behandle.
Vielen Dank nochmals für die Massage.

Wohltuend nach diesen letzten energielosen Wochen war das Gefühl nach der Massage, das bis jetzt noch nachschwingt. Nach diesem engen, traurigen Gefühl, das auch immer wieder eine mir wenig bekannte Sinnlosigkeit berührt hat, für einen Moment Raum und Ruhe – eine Erinnerung, dass es auch anders sein kann- was jeweils so schnell vergessen ist…
Wenn einfach der Moment ok ist und sich plötzlich ein innerer friedlicher Raum zeigt. Und der Raum dehnt sich immer etwas weiter aus. Dann ist alles rings herum kein Drama mehr, sondern es ist einfach. Und vor allem sehe ich dann auch wieder, dass es genügt; wenn ich für mich schaue, fühle mich weniger abhängig. Dieses ausstreckende Gefühl von ‹Hilfe, ich kanns nicht alleine› tritt für den Moment in den Hintergrund. Und es ist ein total anderes Körpergefühl. Das alles berührt und fühlt sich wertvoll an. Und es fühlt sich auch unsicher und zart an. Und wie eine Schicht tiefer gesunken und sehr verwundbar. Es ist ein weiter-entdecken von was es heissen könnte, eine Berührung (vor allem der Yoni, aber auch sonst) WIRKLICH zu spüren, WIRKLICH sein zu lassen, anzunehmen, was ist, WIRKLICH mit dem Atem präsent zu sein, WIRKLICH keine Geschichten zu machen, WIRKLICH ein bisschen mehr zu vertrauen, dass es schon in Ordnung ist, wie es ist.

Die Yonimassage bei dir war für mich ein wundervolles Erlebnis. Ich habe mich bei dir sehr wohl gefühlt und mich ganz in deine Hände begeben. Die Massage hat mir Entspannung und Wohlbefinden gebracht und mich motiviert, meine kommenden Aufgaben mit neuem Elan anzugehen.
Ich habe längere Zeit gebraucht, bis ich mich für eine Anmeldung bei dir entschliessen konnte. Schliesslich bin ich 79 Jahre alt, aber immer noch jung genug, eine solche Massage bei dir zu geniessen. Das Alter spielt absolut keine Rolle, und jede Frau sollte sich von Zeit zu Zeit eine Tantra-Massage gönnen. In unserer hektischen Zeit verlieren wir Frauen nur allzu oft den Bezug zu unserem Körper und wissen kaum mehr, wie wohlig sich eine Entspannung anfühlt.
Ich möchte deshalb alle Frauen zu dieser Erfahrung ermutigen: Aussehen, zuviele Kilos usw. sind nebensächlich. Hauptsache ist: Mut fassen, anmelden und nach der Tantra-Massage wohlfühlen – ich freue mich schon auf das nächste Mal!

Langsam, langsam hast du mit vibrierender Feinheit meinen Körper wachgerufen. Deine Hände haben alles mitgenommen in einem bewegten, geschmeidigen Tanz. Du hast mich an eine Quelle geführt, die in mir ein tiefes Glücksgefühl auslöste. Die ureigene Quelle der Frau…

Ich will dir nochmals für die wunderbare Massage danken, bei der du mir mit deinen warmen, öligen Händen mein Herz berührt hast und ich weinen, vibrieren und zittern durfte und meinen ganzen Schmerz ausheulen konnte. Ich habe mir ganz sehnlich gewünscht, dass sich mein Herz wieder für eine neue wunderbare Liebe öffnen kann, da ich mich schon länger innerlich von meinem Freund gelöst habe. Danach fühlte ich mich entspannt und glücklich.

Du hast mit liebevoller Achtung einen Rahmen erschaffen, in dem ich mich sehr geborgen, sicher und wohlgefühlt habe. Ich konnte mich frei und unbelastet in deine gefühlvollen Hände begeben und deine wärmende und fürsorgliche Energie geniessen. Du hast mit deiner hingebungsvollen Arbeit die Möglichkeit erschaffen, dass sich die Türen in meinem Innern weit geöffnet haben und die kraft- und lichtvolle Energie frei durch meinen Körper fliessen konnte. Ich danke dir.

sensual healing Massage für Frauen

Viele Frauen haben vor allem eine männerbestimmte, ziel- und leistungsgerichtete Sexualität erlebt. Dies entfremdet uns oft von unseren eigenen Grundbedürfnissen nach Vertrauen, Würdigung, Zärtlichkeit und Langsamkeit. Wir können unserem eigenen Rhythmus nicht folgen und irgendwann besteht die Gefahr, dass wir uns der Sexualität, wie sie an uns herangetragen und von uns gewünscht wird, ganz verweigern. In diesem Dilemma befinden sich viele Frauen. Dabei sehnen wir uns nach absichtsloser Sinnlichkeit und körperlichem Genuss, ohne dass dies immer nur mit dem ‹einen› verbunden ist.

Vertrauen

Die Basis unserer Begegnung ist Vertrauen und Respekt zwischen Gebender und Empfangender und das Gefühl von Aufgehobensein und Seindürfen, wie frau ist. Erst wenn wir uns in unserem Frausein sicher und gewürdigt fühlen, kann sich die Kraft unserer Weiblichkeit voll entfalten. Im achtsamen Zusammensein von Frau zu Frau kannst du dich ganz auf die weiblichen Qualitäten der Körperlichkeit und auf die sanfte Berührung einlassen. Unsere Sinnlichkeit entfaltet sich, wenn wir sicher sein können, dass unsere Grenzen und Wünsche respektiert werden.

Freude am Sein

Die Berührungen sind weich und fliessend von Kopf bis Fuss. Eine wohlige Hand auf der Stirn, eine achtsame Berührung am Herzen, ein Gehaltensein des Bauches, warme Hände an den Füssen. Immer tiefer kann die Berührung sinken und dich bis in die tiefsten Gewebesschichten entspannen. Jede Bewegung ist ein natürlicher Fluss, der ganz unserem weiblichen Wesen entspricht. Die sensual healing Massage kann ganz still bleiben und in die völlig gelöste Entspannung ohne sexuelle Erregung führen, sie kann aber auch lustvoll und ekstatisch werden. Alle Emotionen sind willkommen: lustvolle, schmerzhafte, kraftvolle, sanfte, stille, ungeliebte, traurige und lachende.

Sexuelle Blockaden, Angst und Trauma

Ein Schritt aus einer unbefriedigenden oder traumatisierten Sexualität ist das ganzkörperliche Berührtwerden, ohne dass ein Ziel erreicht werden muss. Nichts wird gefordert und erwartet, du kannst ganz deinem Erleben folgen. Wenn du dich völlig hingeben kannst, ohne das Gefühl zu haben, dass du irgendetwas musst; dass du sein darfst mit dem, was in deinem Körper gerade vor sich geht, dann kann sich in dir etwas ganz tief entspannen und es wächst daraus ein eigenes Gespür für deine Bedürfnisse nach Sinnlichkeit.

Wechseljahre: Sinnlichkeit im Wandel

Die Veränderung des weiblichen Körpers durch die hormonelle Umstellung erfordert auch eine Anpassung der Sexualität und Sinnlichkeit, die sich nur in einem stressfreien, verständigen, sensiblen Raum entfalten kann.

Yonimassage

Die Yonimassage ist in diese ausführlichen Ganzkörperberührungen eingebettet. Sie ist stark mit dem Aspekt sexueller Heilung verbunden. In der behutsamen, genitalen Massage (Becken-, Beckenboden-, Yoni- und G-Punkt-Massage) lösen sich körperliche und emotionale Spannungen. Unsere Yoni wird sensibler, weicher und empfänglicher.
Du kannst die sensual healing Massage natürlich auch ohne Berührungen im Intimbereich und in der Yoni empfangen.

Dauer/Preise

sensual healing Massage für Frauen
Gespräch und Massage
1.5 Std. CHF 220.–
2 Std.    CHF 280.–
3 Std.    CHF 400.–

Honorar-Bezahlung
in bar am Ende jeder Sitzung.

Bei finanziell eingeschränkten Mitteln, bei traumatisierten Frauen, Studentinnen und Rentnerinnen bin ich gerne bereit, reduzierte Tarife zu verrechnen. Diese müssen jedoch telefonisch oder per Mail vor der ersten Sitzung ausgehandelt und vereinbart werden.