Kuschel-Tempel – offener Abend Fr 19. April 24 / auf Wunsch mit Verlängerung nach 22h zum entspannten Sein und Connecten.
Ein sicherer, sensibler Raum für Begegnung und entspanntes Sein ohne erotische Komponente. Wir werden verschiedene Begegnungs- und Berührungsübungen anbieten, bei denen wir miteinander das Spiel von Nähe und Distanz erforschen können. Wir begegnen uns mit den Augen, den Sinnen, dem Herzen, in den Räumen, wo wir die Worte ganz weglassen und uns nur auf die Berührung und das Berührt-Sein einlassen. Es wird spürbar, dass diese andere Form der „Kommunikation“ zwischen Menschen dich und dein Gegenüber auf einer anderen Ebene erreicht, als es Worte tun. Das absichtslose Kuscheln kann zu einer nährenden Quelle von Wohlgefühl und tiefer Entspannung werden, wo ich mich sicher und gehalten fühle und mit allen Gefühlen da sein darf.
Klaren Kuschelregeln:
Keine Berührung im Intimbereich und an erogenen Zonen. Keine Küsschen oder Hände unter dem TShirt. Erotische Energie wird nicht angefacht. Wir bleiben auf der Ebene des brüderlichen und schwesterlichen kuscheligen Herzens.
Du kannst dein Tempo jederzeit wählen, wie schnell und nahe du mit anderen sein möchtest oder wie oft du auch Momente für dich alleine brauchst.
Ein NEIN ist ein NEIN. Achte drauf, dass du deine und andere Grenzen des Wohlbefindens respektierst.
Du bist herzlich willkommen, ein Teil dieser Herz-Gemeinschaft zu sein und die achtsame Offenheit untereinander zu erfahren.
Zeiten: 19:30 bis 22:00 Uhr – Einlass ab 19 Uhr bei einer Tasse Tee und Snacks.
Daten 1. Hälfte 2024 Fr 5.1.: Offener Kuschel-Tempel mit Verlängerung; Di 16.1.: Kuschel-Tempel Vertiefungsabend; Di 30.1.: Frauen Kuschel-Tempel; Di 6.2.: Offener Kuschel-Tempel mit Verlängerung; Di 20.2.: Frauen Kuschel-Tempel; Di 5.3.: Kuschel-Tempel Vertiefungsabend; Mo 18.3.: Offener Kuschel-Tempel; Do 4.4.: Frauen Kuschel-Tempel; Fr 19.4.: Offener Kuschel-Tempel mit Verlängerung; Di 30.4.: Kuschel-Tempel Vertiefungsabend; Fr 17.5.: Offener Kuschel-Tempel mit Verlängerung; Di 28.5.: Frauen Kuschel-Tempel; Di 4.6.: Kuschel-Tempel Vertiefungsabend; Fr 21.6.: Offener Kuschel-Tempel mit Verlängerung
Authentischer Austausch über unsere Gefühle, Vorstellungen, Traumata, Fragen und mehr zum Tabu-Thema Sterben und Tod.
Siegfried Krings (Kreisleiter, Pflegefachmann, Fussreflexzonentherapeut, Kum Nye-Lehrer, etc.), Elana Andermatt (Tantra- und Traumatherapeutin, etc.) Andreas Föhr (Kreis- u. Visionssucheleiter, etc.)
Wir treffen uns im Kreis, um unsere Gefühle, Gedanken und Fragen in Bezug auf Sterben und Tod authentisch und ehrlich zu teilen und zu bezeugen. Verbal, non-verbal, mit Körper- und Gefühls-Ausdruck.
Öffnen eines Tabus
Wie offen und ehrlich sprechen wir über das Sterben und den Tod?
Was für Gefühle und Traumata tragen wir mit uns?
Was möchtest du gerne mal gesagt haben, spürst aber Hemmung oder Scham?
Was denken und fühlen andere Menschen zu diesem Thema? Wie gehen sie damit um?
Was möchte aus dem realen Leben mitgeteilt werden, im Austausch mit anderen sterblichen Menschen?
Was ist ein Forum? Forum ist ein Format,welches einen offenen und ehrlichen Austausch ermöglicht, ohne dass ein „Hick-Hack-Dialog“ entsteht.
Es hilft, dass auch eher stille und zurückhaltende Menschen Zeit und Raum bekommen sich auszudrücken.
Es geht um das Einander-Zuhören, ohne das Gehörte gleich mit unserer eigenen Meinung und Ansicht zu dementieren.
Forum ist ein Raum, in dem Gefühle, Wut, Trauer, Ängste, Freude, Schuld, Scham, Liebe, Vergebung, Verständnis und Unverständnis Platz haben… für echtes Mensch-Sein, friedvolle Kommunikation und Verbundenheit.
Ablauf des Abends:
Wir kommen an, begegnen uns und tauchen langsam ins Thema ein.
Wir sitzen im Kreis. Wer den Impuls hat, ein Thema zu teilen, darf dann in die Mitte gehen. Dort hast du die Gelegenheit, etwas mitzuteilen, aus deinem Leben zu erzählen, was dich berührt, was dich freut, bewegt und beschäftigt. Verbal, non-verbal, mit Körpersprache, deine Gefühle zum Ausdruck bringen, still sein, schreien, weinen oder nüchtern berichten. Falls gewünscht, geben die Bezeugenden aus dem Kreis danach ein kurzes Feedback.
Das Mitteilen von Dingen über die wir kaum je sprechen und das authentische, ehrliche Zeigen unserer Gefühlswelten ist heilsam. Durch einen Kreis von Menschen, die zuhören und bezeugen, erhalten die ausgesprochenen Wahrheiten Kraft und Bewusstsein.
Vielleicht hast du aber auch eine Frage; dann kannst du in der Mitte auch eine Frage stellen, und Antworten und Perspektiven der Menschen im Kreis dazu erhalten.
Oder vielleicht möchtest du auch einfach nur zuhören, ohne selber etwas von dir zu erzählen. Auch das ist in Ordnung und willkommen. Bereits dein Dabeisein ist wertvoll.
Sterben und Tod – ein grosses Thema Eins ist gewiss: Ein Mensch, der geboren wird, stirbt – früher oder später.
Wie bereit bin ich, mich mit dem Thema zu konfrontieren?
Welche Erfahrungen prägen mich im Umgang mit Sterben und Tod?
Wie stelle ich mir mein eigenes Sterben und meinen Tod vor?
Kann eine Auseinandersetzung mit dem Thema mein Leben verändern, eventuell gar bereichern?
Auch ist mit dem Thema die Frage nach einem Leben nach dem Tod verbunden.
Themen wie Exit, Sterbehilfe, Sterbebegleitung, Sterbe- und Todeskult, und viele mehr erhalten Raum…
Ort: JupiterSpace, Frankentalerstr. 55, Zürich (Seminarraum der Gemeinschaft Jupiterhaus im Frankental)
ÖV: Tram/Bus bis Zürich, Frankental, dann zu Fuss ca. 8 Minuten Auto: einige Parkplätze vorhanden
In einem sicher gehaltenen, Trauma-sensiblen Rahmen öffnen wir sinnliche Begegnungsräume, in denen wir durch Übungen und Meditation verlangsamen und ein gemeinsames Feld von Herz-Energie aufbauen.
Diesmal weben sich die Zeitqualitäten des Vollmondes in den Abend und bereichern unsere Ausrichtung und Zentriertheit..
Der Vollmond beleuchtet besondere Themenbereiche, die wir mit in den Flow des Abends nehmen.
Dieser BegegnungsRaum ist für Einsteiger und Fortgeschrittene, Singles und Paare, die sich für ein neues Körper- und Geist-Bewusstsein im Miteinander, für Gemeinschaft und/oder für Tantra und Schamanismus interessieren. Achtsam, sensibel, langsam, nährend, zum Kennenlernen und Geniessen.
Kosten: CHF 30.- JupiterSpace im Seminarhaus-Pavillon, Frankentalerstrasse 55, 8049 Zürich.
Kuschel-Tempel für “Fortgeschrittene” Dienstag, 30. April 2024
*Fortgeschritten sind alle die, die mindestens einmal bei uns oder anderen Kuschelevents waren. Wichtig ist, dass die KuschelRegeln** klar sind und eingehalten werden, dass es weiterhin ein sicherer und gehaltener, nicht-erotischer Raum ist. Bei den Fortgeschrittenen Abenden werden wir die Regeln nicht ausführlich durchgehen und werden die Begegnungsübungen eventuell kürzer und manchmal etwas herausfordernder gestalten.
Sicherer, sensibler Raum für Begegnung und entspanntes Sein. Wir werden bei diesem Abend für Kuschel-Kenner weniger , aber dafür anspruchsvollere Begegnungs- und Berührungsübungen anbieten. Da alle mit den Regeln und dem Setting vertraut sind, werden wir schneller auf die Kuschelwiese gehen und mehr Zeit für das kuschelige Miteinander haben. Das absichtslose Kuscheln ist eine nährenden Quelle von Wohlgefühl und tiefer Entspannung, wo ich mich sicher und gehalten fühle und mit allen Gefühlen da sein darf.
Klaren Kuschelregeln bleiben auch in diesem Format:
Keine Berührung im Intimbereich und an erogenen Zonen. Keine Küsschen oder Hände unter dem TShirt. Erotische Energie wird nicht angefacht. Wir bleiben auf der Ebene des brüderlichen und schwesterlichen kuscheligen Herzens.
Du kannst dein Tempo jederzeit wählen, wie schnell und nahe du mit anderen sein möchtest oder wie oft du auch Momente für dich alleine brauchst.
Ein NEIN ist ein NEIN. Achte drauf, dass du deine und andere Grenzen des Wohlbefindens respektierst.
Du bist herzlich willkommen, ein Teil dieser Herz-Gemeinschaft zu sein und die achtsame Offenheit untereinander zu erfahren.
Zeiten: 19:30 bis 22:00 Uhr – Einlass ab 19 Uhr bei einer Tasse Tee und Snacks.
Daten 1. Hälfte 2024 Fr 5.1.: Offener Kuschel-Tempel mit Verlängerung; Di 16.1.: Kuschel-Tempel Vertiefungsabend; Di 30.1.: Frauen Kuschel-Tempel; Di 6.2.: Offener Kuschel-Tempel mit Verlängerung; Di 20.2.: Frauen Kuschel-Tempel; Di 5.3.: Kuschel-Tempel Vertiefungsabend; Mo 18.3.: Offener Kuschel-Tempel; Do 4.4.: Frauen Kuschel-Tempel; Fr 19.4.: Offener Kuschel-Tempel mit Verlängerung; Di 30.4.: Kuschel-Tempel Vertiefungsabend; Fr 17.5.: Offener Kuschel-Tempel mit Verlängerung; Di 28.5.: Frauen Kuschel-Tempel; Di 4.6.: Kuschel-Tempel Vertiefungsabend; Fr 21.6.: Offener Kuschel-Tempel mit Verlängerung
Authentischer Austausch über unsere Gefühle, Vorstellungen, Traumata, Fragen und mehr zum Tabu-Thema Sterben und Tod.
Siegfried Krings (Kreisleiter, Pflegefachmann, Fussreflexzonentherapeut, Kum Nye-Lehrer, etc.), Elana Andermatt (Tantra- und Traumatherapeutin, etc.) Andreas Föhr (Kreis- u. Visionssucheleiter, etc.)
Wir treffen uns im Kreis, um unsere Gefühle, Gedanken und Fragen in Bezug auf Sterben und Tod authentisch und ehrlich zu teilen und zu bezeugen. Verbal, non-verbal, mit Körper- und Gefühls-Ausdruck.
Öffnen eines Tabus
Wie offen und ehrlich sprechen wir über das Sterben und den Tod?
Was für Gefühle und Traumata tragen wir mit uns?
Was möchtest du gerne mal gesagt haben, spürst aber Hemmung oder Scham?
Was denken und fühlen andere Menschen zu diesem Thema? Wie gehen sie damit um?
Was möchte aus dem realen Leben mitgeteilt werden, im Austausch mit anderen sterblichen Menschen?
Was ist ein Forum? Forum ist ein Format,welches einen offenen und ehrlichen Austausch ermöglicht, ohne dass ein „Hick-Hack-Dialog“ entsteht.
Es hilft, dass auch eher stille und zurückhaltende Menschen Zeit und Raum bekommen sich auszudrücken.
Es geht um das Einander-Zuhören, ohne das Gehörte gleich mit unserer eigenen Meinung und Ansicht zu dementieren.
Forum ist ein Raum, in dem Gefühle, Wut, Trauer, Ängste, Freude, Schuld, Scham, Liebe, Vergebung, Verständnis und Unverständnis Platz haben… für echtes Mensch-Sein, friedvolle Kommunikation und Verbundenheit.
Ablauf des Abends:
Wir kommen an, begegnen uns und tauchen langsam ins Thema ein.
Wir sitzen im Kreis. Wer den Impuls hat, ein Thema zu teilen, darf dann in die Mitte gehen. Dort hast du die Gelegenheit, etwas mitzuteilen, aus deinem Leben zu erzählen, was dich berührt, was dich freut, bewegt und beschäftigt. Verbal, non-verbal, mit Körpersprache, deine Gefühle zum Ausdruck bringen, still sein, schreien, weinen oder nüchtern berichten. Falls gewünscht, geben die Bezeugenden aus dem Kreis danach ein kurzes Feedback.
Das Mitteilen von Dingen über die wir kaum je sprechen und das authentische, ehrliche Zeigen unserer Gefühlswelten ist heilsam. Durch einen Kreis von Menschen, die zuhören und bezeugen, erhalten die ausgesprochenen Wahrheiten Kraft und Bewusstsein.
Vielleicht hast du aber auch eine Frage; dann kannst du in der Mitte auch eine Frage stellen, und Antworten und Perspektiven der Menschen im Kreis dazu erhalten.
Oder vielleicht möchtest du auch einfach nur zuhören, ohne selber etwas von dir zu erzählen. Auch das ist in Ordnung und willkommen. Bereits dein Dabeisein ist wertvoll.
Sterben und Tod – ein grosses Thema Eins ist gewiss: Ein Mensch, der geboren wird, stirbt – früher oder später.
Wie bereit bin ich, mich mit dem Thema zu konfrontieren?
Welche Erfahrungen prägen mich im Umgang mit Sterben und Tod?
Wie stelle ich mir mein eigenes Sterben und meinen Tod vor?
Kann eine Auseinandersetzung mit dem Thema mein Leben verändern, eventuell gar bereichern?
Auch ist mit dem Thema die Frage nach einem Leben nach dem Tod verbunden.
Themen wie Exit, Sterbehilfe, Sterbebegleitung, Sterbe- und Todeskult, und viele mehr erhalten Raum…
Ort: JupiterSpace, Frankentalerstr. 55, Zürich (Seminarraum der Gemeinschaft Jupiterhaus im Frankental)
ÖV: Tram/Bus bis Zürich, Frankental, dann zu Fuss ca. 8 Minuten Auto: einige Parkplätze vorhanden