Gefällt mir – mit Datenschutz!

Immer mehr Websites binden die Gefällt-Mir-Buttons von Facebook, Google+, Twitter & Co. ein; ich auch. Allerdings werden oft – je nach Implementierung – durch diese Buttons schon beim Laden der Seite – also ganz ohne dass der Besucher etwas dazu tut – Daten an die Betreiber der Netzwerkplattformen über­tragen. Die enthalten neben der URL der aktuellen Seite unter anderem eine Kennung, die zumindest bei dort angemeldeten Nutzern direkt mit einer Person verknüpft ist. Facebook & Co können also komplette Surfprofile ihrer Nutzer erstellen; Details dazu erklärt der Heise-Artikel Das Like-Problem. Da dies meinen Vorstellungen von Datenschutz nicht entspricht, hat mein Webprogrammierer nach sorgfältiger Auswahl eine zweistufige Lösung eingesetzt, die erst dann Daten übermittelt, wenn auf eines der Social-Buttons geklickt wird.

Hier finden Sie weitere Erklärungen zum Thema Datenschutz.